„Eine Kompositon in Bild, Ton und Text“

Dieser Untertitel, der auch schon für die erfolgreiche „Multivison Island“ von Michael Robohm treffend war, beschreibt am besten die Aufführung am 19.November 2016 um 19:30 in der Alten Turnhalle Lohr. Eine Premiere, anlässlich der Vorstellung eines Kunstbandes mit dem gleichen Titel, die so nie wieder zu sehen sein wird.

Zu den lyrischen Texten des Aschaffenburgers H.P.Schrettenbrunner hat Michael Robohm dazu korrespondierende Bilder ausgesucht. Beide, vielschichtig, geheimnisvoll laden ein zur eigenen Interpretation und treten in den Dialog mit dem Zuschauer.

Begleitet wird die Aufführung am Klavier mit Improvisationen von Mathias Weis, studierter Pianist, in Jazz, Klassik und Pop zuhause, in Lohr geboren, Leiter der Musikschule Gemünden und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Würzburg für improvisierte Liedbegleitung und von der Aschaffenburger Jazzband jazz 3.0 die zu beschreiben am besten in ihrem eigenen Stichpunkten gelingt: ausgewählte/handverlesene Jazzstandards im minimalistischen Update, fortentwickelt, kammermusikalisch-akustische Ausrichtung, modern-fusionistisches Klangspektrum, expressionistisch-beatgeprägt. HP Schrettenbrunner und S. Döring waren in verschiedenen bzw. wechselnden Formationen „Vollblutjazzer“, z.B. der Würzburger Jazzformation „Quartessence“. T. Kreckel leitet eine Musikschule und entstammt musikalisch eher der Fusionecke. Allen eigen ist eine sehr einfühlsame, zuhörende Interpretation bekannter Perlen des Jazz.


Bild, Ton und Text verschmelzen zu einem Gesamtkunstwerk
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