Michael Robohm, Jahrgang 1959, geb. in Stade, Niedersachsen

Meinen Broterwerb tätigte ich als Ingenieur. Zum Glück blieb mir noch Zeit für meine Familie und die vielfältigsten Interessen:
Da ist zu nennen der Ausdauersport zu Fuß, mit Ski, Renn- und Bergrad und die mehrfache Teilnahme an den entsprechenden Wettkämpfen Marathon und Ironman.
Zusammen mit meiner sportlichen Familie betreibe ich Skibergsteigen, Klettern und Bergwandern. Die eine oder andere durchaus anspruchsvolle Kletterroute und einige leichtere 4000er stehen in unserem Tourenbuch.
Nicht zuletzt bin ich sehr an Literatur interessiert, was sich auch in der Einbindung von Texten in dem Islandprojekt und den Titeln meiner Werke niederschlägt.

Meine erste richtig grosse Diaschau entstand 1986 im Anschluss einer mehrwöchigen Rucksackreise durch Peru.
Seit 1984 Schwarzweiß- und Farblabor, Verfremdungstechniken mit selbst gebauten Vorrichtungen, klassische SW-Fotografie, Schwefeltonungen auf Baryt.
Multimediashow „Island“ eine Komposition in Bild, Ton und Text; Performance „Dauphiné“, ineinander zerfließenden Bildern, Tanz- und Klavierimprovisation.
In meinen Fotoarbeiten habe ich die altbekannte Technik der Doppelbelichtung neu für mich entdeckt und erweitert. Mit Spontanität und Überlegung entstehen diese Welten aus dem kreativen Experiment.

Seit 2014 Mitglied im BBK Unterfranken, seit 2022 Mitglied im VKU (Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens)

Adelheid Robohm, Jahrgang 1961, geb. in Lohr, Unterfranken

Ich repräsentiere den musikalischen Part. Orgelspiel und Musikunterricht sorgen für ein kleines Taschengeld. Motivation und Antrieb gewinne ich aus dem einen oder anderen Konzert und anderen Auftritten.

Ausdauersport bedeutet für mich seit einigen Jahren vor allem Gehen, immerhin habe ich es in dieser Disziplin in meiner Altersklasse bis zum Europameister gebracht.

An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Frau für die musikalische Unterstützung meiner Projekte bedanken; Einspielungen auf Querflöte und Orgel für die Island-Show und die Kooperation mit den weiteren Mitspielern, bis zur Begleitung der Vernissagen. Und da darf ich auch die Beiträge der jüngeren Tochter am Klavier nicht vergessen.