Kulturmeile Zell Juni 2023

In der Krypta der evangelischen Kirche gab es die „Bergsphären“ zu sehen. Wer sich ein paar Minuten Zeit nahm war begeistert. Manche/r war wie hypnotisiert von den Bildern und der Musik.

Am Samtag wurde dann noch die EDDA gezeigt. vor einem kleinen aber begeisterten Publikum.


Die Neuen, VKU Juni 2023

Seit Herbst 2022 bin ich auch Mitglied im VKU der das Spitäle betreibt. (Katholiche Kirche, evangelische Kirche, Synagoge, jetzt Kunsttempel)

Ich denke wir haben eine super Ausstellung bestritten, hier https://www.vku-kunst.de/impressionen/i2306-2-die-neuen/ gibts ein paar Eindrücke.


MENSCH : FOTOGRAFIE, März-Juni 2022

Die erste Ausstellung nach Corona, schön wär’s, aber Corona hält uns dank überaus fürsorglicher Politikergilde weiterhin in Schach. So war es denn auch kein Wunder, dass immunschwache Beamte immer noch mit wirkungslosen Masken geschützt werden mussten. Das half ihnen auch nicht gegen meine Darstellungen des Ehekarussells die ich ins Landratsamt Bamberg entgegen der Anweisung der prüden Verantwortlichen eingeschmuggelt habe.
Zusammen mit meinen Mitstreiterinnen Brigitte Heck und Kerstin Römhild, ebenfalls Künstler des BBK haben wir eine sehr ansprechende Gestaltung des Treppenhauses vorgenommen. Außer Spesen nichts gewesen, wo bleibt die Ausstellungsvergütung die in Berlin ausgehandelt wurde?


Unendlich Endlich Februar 2020

Eine feine Ausstellung der Rodgau Galerie im Rektor-Geißler-Haus. Es war spannend zu sehen welche Gedanken sich die Künstler zu dem Thema gemacht haben.
“Alles ist permanent am Vergehen: Gedanken, Worte, Taten, alles, was uns lieb und nicht lieb ist … ständiger Wandel. Damit und besonders mit dem Tod tun wir uns verständlicherweise schwer im Leben. Mit der Ausstellung ‘unendlich endlich’, die in Kooperation mit dem Johanniter Hospizdienst und der Mission Leben, Hospiz Rodgau, entstanden ist, möchten wir das Thema mitten ins Leben rücken. Die ausgestellten Objekte sind so unterschiedlich, wie die Menschen, die dahinter stehen. Lautes und Leises, Provokantes und Feines ist zu sehen.”


Rodgau Art Oktober 2019

Eine vielseitige Ausstellung mit Künstlern, Hobbykünstlern und solchen die sich dafür halten. Gut besucht, mit interessiertem Publikum. Respekt vor der Organisation.


Alte Turnhalle Lohr im Juli 2019

2 Wochen waren meine Arbeiten als Gastkünstler der Gruppe Kontraste im Foyer der alten Turnhalle Lohr zu sehen. Einige Kunstinteressierte haben den Weg in die wunderbare Halle gefunden, unisono war man erfreut das in der Provinz solch eine Ausstellung möglich ist. Ein Wink an die Stadtväter und -mütter hier in Zukunft nicht den Rotstift anzusetzen.


Zeller Kulturmeile Mai 2019

Main Post am 20.Mai 2019:

Die 13. Kulturmeile hatte mit teils namhaften Künstlern, Musikern und verschiedenen kulturellen Angeboten wieder einiges zu bieten. Es wurde ein gelungenes Fest.


Artbreit in Marktbreit im Mai 2018

Ein tolles Wochenende in Martkbreit das sich mehr und mehr zu einem Mekka für Künstler und Kunstgeniesser entwickelt. Das Foto zeigt meine Location vor dem Ansturm. Danach musste der Gewölbekeller des katholischen Pfarrhauses teilweise wegen Überfüllung geschlossen werden. Und was für ein Keller, vielleicht 20m lang, 8m breit 4,5m hoch. Die Organisatoren haben ganze Arbeit geleisten und ein kleines Podium gebaut. So konnten die Besucher der Hitze draussen entfliehen. Und bei der Präsentation “Lighthouse Cabin” sinnieren und meditieren. Bis dann ein leichtes oder starkes Frösteln zum Aufbruch riet


Höfe Fest Thüngersheim Juli 2017

Das Höfe Fest in Thüngersheim ist sicher nicht die Documenta. Sehr zu empfehlen aber um durch den Ort zu schlendern, Musik, Kunst und Wein zu genießen, und so einen netten Nachmittag oder Abend zu verbringen.
“Open Air” in einem wunderschönen Hof in rustikaler Umgebung habe ich mich über die vielen Besucher gefreut. Etliche Bekannte kamen auf einen Plausch vorbei.


November 2016 Alte Turnhalle Lohr

Judith Rybol im Main-Echo:

Wenn „eine Komposition in Bild, Ton und Text“ angekündigt wird, mag sich mancher Zuschauer fragen was ihn da erwartet, Vernissage, Konzert oder Buchvorstellung? Die Veranstaltung am Samstag abend in der alten Turnhalle war etwas von all dem. Begleitet von ausgewählter Jazzmusik (Anm. Tri Jazz 3.x) haben Michael Robohm und HP Schrettenbrunner ihren Kunstband „Lighthause Cabin“ vorgestellt.
… ein schemenhaftes Schwarz-Weiß-Negativ erschien, in dessen Mittelpunkt rätselhafe Worte standen. Die Stille wurde durch erste Klaviermusik durchbrochen (Anm. Matthias Weiss), der Text verschwand und das Bild nahm effektvoll Farben an.


November 2016 BBK Würzburg

„Ein Bild, das Frauen mögen“, kommentiert Michael Robohm ironisch einen seiner metallisch funkelnden Fotodrucke. „Please do not feed the peafowl on the patio“ zeigt vor schottischer Berglandschaft eine romantische Sitzecke mit Pfau – natürlich ein prachtvolles Männchen, Pfauenweibchen sind ja eher grau. Der 1959 im niedersächsischen Stade geborene Ingenieur ist einer der fünf „Neuen“ im Berufsverband bildender Künstler Unterfranken (BBK), die ihr Schaffen bis 27. November in der verbandseigenen Galerie im Kulturspeicher vorstellen. Robohms hochästhetische Drucke knüpfen an die altbekannte Technik der Doppelbelichtung an und sind im Prinzip ganz einfach gemacht: Zwei Fotografien werden digital übereinandergelegt – das wars. Heraus kommen fantastisch leuchtende Direktdrucke auf Alu-Dibond, die schimmern, als würden sie von hinten durchleuchtet: funkelndes Eisblau, moosiges Grün, irisierendes Herbstrot.

Der ganze Artikel ist hier zu lesen


Mai 2016 ARTBREIT

Eine unheimlich tolle Atmosphäre in dem kleinen Städtchen. Überall in den Höfen, Plätzen, Räumen gab es was zu sehen. Dazu Musik und Bewirtung mit “Bratwurstverbot”. Wir, Frau Heck und ich hatten einen edlen Platz im alten Rathaus.


Februar 2016 Franck-Haus Marktheidenfeld

Die Stadt Marktheidenfeld hat mit den Ausstellungen im Franck-Haus in Kunstkreisen überregional Bedeutung erlangt. Die historische Räumlichkeiten stellen ihre eigene Herausforderung. Wir, Frau Brigitte Heck und ich meinen sie gemeistert zu haben.

Hier sind zum ersten mal unsere Gemeinschaftsarbeiten ausgestellt. Mit Fotografie überlagerte Malerei, faszinierend und vielfach bewundert haben wir damit Neuland betreten.

Bilder der Ausstellung (click für Diashow):


Oktober 2015 Kunstpunkt-Schleusenhaus Stade

Eine wunderschöne Galerie in hervorragender Lage am Alten Hafen in meiner Geburtsstadt. Drei Wochen hingen die Fotografien, die Resonanz war zustimmend, es war wohl das erste mal, dass Fotografien im Schleusenhaus ausgestellt waren. Es war mir eine Freude und Vergnügen.


16.Mai 2015 Schweinfurt Kunst-Karre´e neu verpackt

Schöne Ansichtssachen: Mit rund 2000 Besuchern waren es so viele wie nie zuvor

„Ach, des ist Kunst !“ Das Kunst-Karr´ee Nr. 7 hielt selbst für den typischen Zaungast noch Aha-Effekte bereit, die in den verborgensten Winkeln der Stadt auf Entdeckung warteten.

Ein Schwerpunkt: Die Rückertstraße mit dem ehemaligen Musikhaus Kreuzinger, das erstmals zum farbenfrohen Kulturtempel mutierte, unter architektonisch extravaganter Lichtkuppel

aus Schweinfurter Tageblatt


MENSCHWERK im Industrie Center Obernburg vom 24.-26.April 2015

Eine wirklich ganz außergewöhnliche Örtlichkeit, ein seit Jahrzehnten leestehendes Fabrikgebäude mit 5 Stockwerken und 3000 m² Ausstellungsfläche für die 27 Künstler. Die Spuren jahrelanger Schufterei sind noch deutlich zu sehen, sie lassen die schweren Arbeitsbedingungen erahnen wie sie in Deutschland in dieser Form zum Glück kaum noch vorstellbar sind.

Perfekt organisiert, mit angenehmer Bewirtung ohne Bratwurst und Pommes, mit Musikern die durch die Hallen ziehen, mit leider viel zu wenig Zeit für die Gespräche mit anderen Menschwerkern, denn ca. 4500 Besucher fordern die Aufmerksamkeit.

Ich kann hier nur auf die Seite von MENSCHWERK verweisen. Herzlichen Dank an das Organisationsteam.


Sparkasse Karlstadt März 2015

Auszug aus der Main-Post vom 18. März 2015

Surreale Aufnahmen mit Geheimnissen

Eine überaus sehenswerte Ausstellung mit dem Titel „Doppelt belichtet – die Erweiterung des Moments“ zeigt der Erlacher Fotokünstler Michael Robohm

Beim ersten unbedarften Blick muten die Fotoarbeiten für den Betrachter beinahe surreal an. Die stellenweise mystischen und durchweg ästhetischen Bilder entstünden aus einer Mischung von Spontanität und Überlegung. Er lasse sich neben Erlebtem von Erinnerungen und Träumen leiten, auch Literarisches nehme Einfluss. So assoziierte der Künstler in seinen Ausführungen eher unscheinbare Reliefaufnahmen aus dem Frognerpark in Oslo expressiv mit Hendrik Ibsens Drama „Peer Gynt“. Das dabei entstandene „Gänsehautfeeling“ verstärkte Ehefrau Adelheid Robohm, die den Abend an der Querflöte umrahmte, mit ihrer berührenden Darbietung des Klageliedes von Joseph Lauber.


Dauphiné
Rathaussaal Lohr, 8.November 2014

Main-Echo am 11.11.2014

Mit ihrer Genialität bereichern sie sich selbst

Robohm präsentiert seine Fotos auf einer großen Leinwand. Er hat eine lange Erfahrung, Bilder zu bearbeiten. Er legt zwei Fotos übereinander. Details verschwinden, andere tauchen im nächsten Bild wieder auf, das sich langsam verändert. Es herrscht keine Eile. In träumerischer Leichtigkeit zeichnet Robohm eine Stimmung von Farbe und Struktur, in denen er gekonnt schroffe Felsen und Architektur mischt. Balkone, Fenster, Häuserfassaden bekommen eine Farbigkeit, wie sie beliebt. Warme Töne treffen auf kalte, immer wirkt es ausgewogen, interessant und spannend. Typografische Elemente tauchen auf und verschwinden wieder.
Neben der Leinwand sitzt Alexander Görlich am Flügel. Er ist in seinem Element. Die Klänge sind wild, atonal, präsent. Wer Harmonien sucht, findet sie nicht in der Musik. Görlichs Blick fixiert die Tänzerin, Susanna Schwarz. Sie nimmt die wirbelnden Klänge auf und setzt sie um in Bewegung. Auch Görlich nimmt ihre Bewegung zum Anlass, sich zu äußern. Ihm geht es um Klangbilder: »In der Atonalität habe ich viel mehr Möglichkeiten.«
Sprache des Körpers
Susanna Schwarz weiß, wie sie die Sprache ihres Körpers einsetzt. Ihre Bewegungen sind fließend, manchmal wild. Ruhige Momente laden ein zum Verweilen. Sie nimmt die Klänge auf, und setzt sie um.

Andrea Trottler


Main-Post am 11.11.2014

Dauphiné ist die Alpenregion in Frankreich, aus der die Bilder stammen, die, an die Leinwand geworfen, alleine den dunklen Rathaussaal erleuchten. Eine Tänzerin, von diesem Licht angestrahlt, ist meist doppelt zu sehen: bunt gemustert, durch die Farben der Bilder, zum anderen als Schattenriss auf der Leinwand.

Dazu Klavierbegleitung. Eine Komposition aus Klang und Tanz, mal verhalten, fast erzählend zu verstehen, mal wild wirbelnd.


Film Foto Ton Museum,
Huttenschloss Gemünden,
September 2014

Main-Echo vom 09.September 2014

Zwei Momente werden eine Einheit

Eine nicht alltägliche
Fotoausstellung ist seit Samstag
im Huttenschloss zu sehen.


Kunstraum Miltenberg, Mai 2014

Main-Echo vom 06.Mai 2014

“Doppelt belichtet“ verdient einen zweiten und dritten Blick

„Drei Wochen lang sollten sich Hobbyfotografen und auch solche, die sich für halbe oder ganze Profis mit der Kamera halten, den Besuch der aktuellen Ausstellung im Kunstraum Miltenberg nicht entgehen lassen.“
„Solche Überlagerungen, die manchmal an mehrschichtige Gemälde erinnern, sind typisch für die Fotos von Michael Robohm, verdienen auch einen zweiten und einen dritten Blick, um die Geheimnisse der Landschaften, die Schönheiten hinter der Oberfläche entdecken zu können. „
„Dann kann man sich auch ein bisschen intensiver mit einer Reihe von Fotografien beschäftigen, in denen Robohm seinen Eindruck von den überlebensgroßen Skulpturen des Gustav Vigeland aus dem Frognerpark in Oslo festgehalten hat – natürlich wieder in seiner Technik der Doppelbelichtung. Wer Hendrik Ibsens „Peer Gynt“ kennt, kann dabei ganz verblüffende Parallelen entdecken – sicher nicht rein zufällig.“

Dr. Heinz Linduschka


Altes Rathaus Lohr; April 2014

Die Ausstellung im Saal des alten Rathaus Lohr war eine gelungene „Installation“. Die doppelseitigen Bilder hingen frei im Raum und in Anlehnung an den Spessart, als dessen Tor Lohr bezeichnet wird, ergaben Sie einen „Bilderwald“. Die Vernissage war fast ein Familienunternehmen, die Musikauswahl von Adelheid Robohm harmonierte zu den Bildern, Mareike Robohm und Simone Wiegand haben mit Klavier und Saxophon die Stücke hervorragend interpretiert und Kerstin Robohm berichtete über die Entstehungsweise der Bilder. Herzlichen Dank an die Stadt Lohr und Herrn Häring die diese Austellung ermöglicht haben, sowie Frau Dr. Schlemmer für die Grußworte.

Pressestimme Main-Post hier

Lohrer Echo:

Tänzerische Landschaften bilden ein Labyrinth